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DER VORNAME

Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière

Regie: Stefan Bric


Besetzung:

Peter Mair (Vincent),

Hannes Lemberger (Pierre)

Eva Bodner (Elisabeth)

Franz Osl (Claude)

Astrid Egger (Anna)


Technik: Stefan Schimmele

Bühnenbau: Albin Majcenovic

Fotos: Hannes Mallaun & Sylivia Größwang

Design: Romana Strasser


Theaterverlag: Desch


Premiere: Sa. 18.01.2020




Ein gemütlicher Abend soll es werden in der schlicht und stilvoll eingerichteten Wohnung des Literaturprofessors Pierre Garaud und seiner Frau Elisabeth. Nur Freunde und Familie sind zu Gast: Elisabeths Bruder Vincent mit seiner schwangeren Frau Anna, dazu Claude Gatignol, Posaunist im Rundfunkorchester und Freund seit Kindertagen. Für Vincent, einen begnadeten Selbstdarsteller, ist die Runde zu friedlich. Um für „Stimmung“ zu sorgen, enthüllt er den fassungslosen Freunden den geplanten Vornamen seines noch ungeborenen Sohnes: Adolphe. Die Debatte um die Frage, ob man sein Kind nach Hitler benennen darf, ist nur eine der hitzigen Diskussionen dieses Abends, aber sie führt dazu, dass das bisher so gemütliche Familientreffen plötzlich aus dem Ruder läuft. Denn die Jugendfreunde Pierre und Vincent sind nun in der Laune, sich endlich einmal ein paar Wahrheiten zu sagen, die man im Interesse eines gedeihlichen Zusammenlebens besser verschweigen würde. Das Stück „Der Vorname“ (Orig. Le prénom) des Autoren-Duos Delaporte und de la Patellière ist seit seiner Uraufführung in Paris, eine der beliebtesten und meistgespielten Theaterkomödien. Das Stück für wurde 2012 für den Film adaptiert, der ebenfalls zu einem großen Erfolg wurde. Im Jahr 2018 gab es eine deutsche Verfilmung von Sönke Wortmann in der u.a. Christoph Maria Herbst in einer der Hauptrollen zu sehen war.


Flyer:


Bilder:



Bilder: Sylvia Größwang

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